Das sehr wahre Klischee ist, dass französisches Essen besser ist als deutsches Essen, und das macht keinen Sinn, wenn man bedenkt, dass sie geografisch so ähnlich sind. Meine Theorie ist, dass während der prägenden Jahre der Küche: 1. Frankreich ein zentralisierter, wettbewerbsfähiger kulinarischer Markt mit einer Nachfrage nach Luxusgütern ist, die vor allem aus mehreren Mikroklimaten schöpfen kann. Deutschland ist fragmentiert, ohne einen nationalen Markt bis zum 19. Jahrhundert. 2. Frankreich ist wohlhabend. Deutschland ist arm und wiederholt durch Kriege zerstört. 3. Irgendetwas mit protestantischer Bourgeoisie und Sparsamkeit.