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宝玉
Prompt Engineer, der sich dem Erlernen und Verbreiten von Wissen über KI, Software-Engineering und Engineering-Management widmet.
Google hat digitale Menschen veröffentlicht, bei denen man ein Skript eingeben und einen digitalen Menschen auswählen kann, um einen AI-digitalen Menschen zu generieren. Derzeit sind die unterstützten Sprachen begrenzt (Chinesisch wird nicht unterstützt), der digitale Mensch unterstützt nur die 12 integrierten Sprachen.
Testadresse: vids .new
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Es gibt Gerüchte, dass OpenAI und Google wahrscheinlich jeweils ihren eigenen „AI-nativen“ Browser herausbringen werden.
Warum haben es große Unternehmen auf Browser abgesehen? Die Antwort ist ganz einfach: Wenn man die Hauptanwendung beherrscht, auf die die Menschen täglich angewiesen sind, hat man einen strategischen Vorteil erlangt. Durch den Browser können sie ihre AI-Produkte leichter bewerben, Benutzerdaten einfacher sammeln und eine besonders benutzerfreundliche, automatisierte Erfahrung schaffen.
Sobald diese AI-Browser Realität werden, könnten viele Startups, die AI-Funktionen über Plugins oder Erweiterungen anbieten, direkt vom Markt verschwinden.

DeedyVor 13 Stunden
Die Gerüchteküche ist sich ziemlich sicher, dass OpenAI und Google bald "AI-native" Browser auf den Markt bringen.
Das Besitzen der Hauptanwendung auf dem Computer ist entscheidend für die Verteilung, Daten und einfach zu nutzende Automatisierungen.
Das wird eine Reihe von Startups das Leben kosten.

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Deutsche Bank warnt: Es sei unwahrscheinlich, dass der AI-Hype anhält, es sei denn, die Technologieinvestitionen wachsen "exponentiell" – "die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem gering"
Autor: Jim Edwards
In einem heute Morgen veröffentlichten Forschungsbericht hat die Deutsche Bank darauf hingewiesen, dass der aktuelle Hype um künstliche Intelligenz (AI) nicht nachhaltig ist, da die Investitionen im Technologiebereich nicht kontinuierlich "exponentiell" (parabolisch) wachsen können. Die derzeitigen Investitionen in AI sind enorm und haben sich sogar zu einem der Schlüsselfaktoren entwickelt, die die US-Wirtschaft vor einer Rezession bewahren. Gleichzeitig hat Bain & Co. in einem Bericht festgestellt, dass bis 2030 ein jährlicher Einkommensbedarf von 800 Milliarden US-Dollar zur Unterstützung der AI-Rechenleistung bestehen wird. In diesem Jahr ist die Hälfte des Anstiegs des S&P 500-Index auf die Beiträge der Technologiewerte zurückzuführen.
Kürzlich hat Nvidia angekündigt, 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI zu investieren, doch zwei darauf folgende Analysen warnten vor dem aktuellen AI-Hype und äußerten Bedenken, dass dieses explosive Szenario langfristig nicht aufrechterhalten werden kann.
Der Deutsche Bank-Analyst George Saravelos erklärte in einem Bericht an die Kunden: "Im wahrsten Sinne des Wortes stützen diese AI-Maschinen jetzt die US-Wirtschaft. Ohne diese technologiebezogenen Investitionen könnte die USA in diesem Jahr bereits in eine Rezession geraten oder sich am Rande einer Rezession befinden."
Bain & Co. stellte in dem gerade veröffentlichten "Jahresbericht zur globalen Technologie" fest, dass die Einnahmen im AI-Bereich bei weitem nicht ausreichen, um den ständig wachsenden Bedarf an Rechenleistung zu decken. Der Bericht besagt: "Bis 2030 werden weltweit jährlich 2 Billionen US-Dollar an neuen Einnahmequellen benötigt, um den Rechenbedarf im AI-Bereich zu decken. Selbst unter Berücksichtigung der Kosteneinsparungen durch AI bleibt ein Finanzierungsengpass von 800 Milliarden US-Dollar bestehen."
In diesem Jahr beruht die hervorragende Leistung des US-Aktienmarktes fast vollständig auf den sogenannten "Magnificent 7", den sieben großen Technologieunternehmen. Diese Unternehmen investieren enorme Summen in den Aufbau von AI-Rechenleistung und erzielen gleichzeitig erhebliche Einnahmen, indem sie anderen Unternehmen AI-Rechenleistung zur Verfügung stellen, was die Aktienkurse in die Höhe treibt.
Allerdings gibt es unter den Wall-Street-Institutionen keine Einigkeit über die langfristigen Entwicklungsaussichten für AI.
Heute Morgen veröffentlichte Goldman Sachs eine optimistischere Studie. Die Analysten von Goldman Sachs, darunter Manuel Abecasis, erklärten in einem Bericht an die Kunden: "Wir erwarten, dass die Produktivitätssteigerungen durch AI in den kommenden Jahren das BIP deutlich ankurbeln und jährlich etwa 0,4 % zum Wachstum beitragen werden. Mit der breiten Verbreitung der AI-Technologie könnte das kumulierte Wachstum 1,5 % erreichen. Wenn AI weit verbreitet ist, werden Unternehmen und Mitarbeiter in der Lage sein, mit den gleichen Investitionen mehr Output zu erzeugen, was die gesamte Produktivität der Faktoren steigert."
Die Schätzungen der verschiedenen Institutionen über die konkreten Investitionssummen, die AI-Hyperscaler für den Bau von Rechenzentren und die Strominfrastruktur aufwenden, variieren. Goldman Sachs schätzt, dass die Kapitalausgaben im AI-Bereich bis August dieses Jahres 368 Milliarden US-Dollar erreicht haben.
Unabhängig von der tatsächlichen Zahl betont Saravelos von der Deutschen Bank, dass ein so großes Investitionsvolumen bereits begonnen hat, das BIP zu beeinflussen. Er weist darauf hin: "Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Nvidia als der entscheidende Anbieter von AI-Kapitalinvestitionen fast allein die Verantwortung für das Wirtschaftswachstum der USA trägt. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass, um den Technologiekreislauf weiterhin das BIP-Wachstum antreiben zu lassen, die Kapitalausgaben exponentiell wachsen müssen (parabolisch). Und die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem gering."
Saravelos warnt außerdem, dass die derzeitigen Wachstumsquellen nicht von AI selbst stammen, sondern von den Fabriken und Rechenzentren, die zur Schaffung der AI-Infrastruktur gebaut werden.
Ein weiterer Analyst der Deutschen Bank, Jim Reid, stellte in einem anderen Bericht heute Morgen fest, dass der AI-Hype bereits begonnen hat, den Aktienmarkt zu verzerren. Er erklärte: "In diesem Jahr ist der S&P 500-Index um 13,81 % gestiegen, aber wenn man den Einfluss der großen Unternehmen ausschließt und einen gleichgewichteten Index berechnet, beträgt der Anstieg tatsächlich nur 7,65 %. Mit anderen Worten, die treibende Kraft hinter dem Anstieg des Marktes sind diese wenigen großen Unternehmen."
Torsten Sløk, Chefökonom bei Apollo Management, stimmt dieser Ansicht zu: "Seit dem 'Befreiungstag' (Liberation Day) stammt die Erhöhung der Gewinnprognosen für den S&P 500-Index im Jahr 2026 vollständig von diesen sieben großen Unternehmen (siehe Abbildung unten). Die Gewinnprognosen für die verbleibenden 493 Unternehmen sind jedoch weiterhin schwach und zeigen keine Anzeichen einer deutlichen Verbesserung."
Sløk warnt: "Die Konzentration der Aktien im S&P 500-Index hat ein extremes Niveau erreicht, und die Investoren im Aktienmarkt haben ein übermäßiges Risiko in Bezug auf das AI-Konzept."


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