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In letzter Zeit ist das Thema kommerzielle Raumfahrt sehr angesagt, sowohl die US-Börse als auch der große A-Aktienmarkt sind die am stärksten steigenden Sektoren. Lassen Sie uns die Flaggschiffprodukte der Raketenstartunternehmen (siehe Abbildung) aus der Produktperspektive näher analysieren.
Die Raketenherausgeber lassen sich in SpaceX und andere kleinere Herausgeber, angeführt von Rocket Lab, unterteilen. SpaceX bietet die niedrigsten Kosten pro Einheit an, entscheidet jedoch über den Zeitplan und die Umlaufbahn basierend auf den Anforderungen der großen Satellitenstartkunden, was für kleine Satellitenstartkunden nicht flexibel genug ist. Sie müssen entweder auf den Zeitplan warten oder die Umlaufbahn passt nicht, sodass sie selbst mit Treibstoff eine Bahnkorrektur vornehmen müssen.
Für kleinere Raketenherausgeber wie Rocket Lab hingegen liegt der Fokus auf exklusiven Starts für kleine Satelliten, die keine Mitfahrgelegenheiten akzeptieren müssen und keine Kompromisse bei der Umlaufbahn eingehen müssen, was für kostensensible kleine Satellitenstartkunden sehr geeignet ist.
Betrachtet man die Einheitskosten im Hinblick auf "Startpreis/LEO-Nutzlast", hat SpaceX durch die etablierte Wiederverwendung der ersten Stufe und die hohe Startfrequenz einen deutlichen Kostenvorteil. Electron kostet etwa 25k–28k USD/kg, Firefly Alpha etwa 14,6k USD/kg, die Transportkosten kleiner Raketen sind im Allgemeinen relativ hoch. Falcon 9 kostet etwa 3,9k USD/kg, was ein deutlich niedrigeres Kosteniveau darstellt und als Preisreferenz für kommerzielle Starts gilt.
Vor diesem Hintergrund ist die Bedeutung von Rocket Labs Neutron sehr klar. Nach grober Schätzung der öffentlichen Preisangaben liegt die Einheitlichkeit von Neutron bei etwa 4,6k USD/kg, was nahe dem Kostenbereich von Falcon 9 liegt. Dies wird Rocket Lab helfen, sich vom Markt für exklusive kleine Starts auf einen größeren Pool von mittleren Startaufträgen auszudehnen.
Langfristig betrachtet, wenn Starship die Erwartungen erfüllt, könnte die Einheitlichkeit auf 0,8k–1,2k USD/kg sinken, was weitere Auswirkungen auf die Kostenstruktur der Branche haben würde. Allerdings wird Falcon 9 vor einer stabilen Hochfrequenzbetriebsphase weiterhin die Benchmark-Position auf dem realen Markt einnehmen.
Für kleine Raketenhersteller wie Rocket Lab muss die Wettbewerbsstrategie mehrere Linien parallel verfolgen. Durch die Senkung der Einheitlichkeit mit Neutron sind sie in der Lage, einige der Hauptaufträge zu übernehmen. Gleichzeitig sollten sie die Einnahmen aus Satelliten- und Missionsdiensten ausweiten, um die gesamte kommerzielle Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Sie sollten weiterhin Kunden bedienen, die höhere Anforderungen an Startfenster, Umlaufbahnübereinstimmung und Lieferzuverlässigkeit haben, um die stabile Nachfrage im Bereich der exklusiven Starts aufrechtzuerhalten.

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