„Die von Trump gerade unterzeichnete AI-Verordnung birgt Chancen für Inference“ Trump hat eine AI-Verordnung unterzeichnet, deren Kernbotschaft ganz einfach ist – die Bundesregierung soll die AI einheitlich regulieren, die Bundesstaaten sollen nicht herumfummeln, und alle Gesetze, die Unternehmen zwingen, Algorithmen zu ändern oder Informationen offenzulegen, sollen abgeschafft werden. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würde dies den AI-Unternehmen Freiraum geben und den amerikanischen Technologieriesen ermöglichen, schneller zu agieren. Aber wenn man genauer darüber nachdenkt, ist das für Projekte wie @inference_labs, die zkML machen, eher ein Chancenfenster. ➠ Warum? Weil die Verordnung zwar die Regulierung abbaut, aber gleichzeitig einen entscheidenden Punkt betont – die AI-Ausgaben müssen "echt" sein, Unternehmen dürfen nicht gezwungen werden, Algorithmen zu ändern, um falsche Ergebnisse zu liefern. Die Frage ist, wie man beweisen kann, dass die Ausgabe eines AI-Modells tatsächlich berechnet wurde und nicht durch menschliches Eingreifen beeinflusst wurde? > Traditionelle Regulierungsansätze zwingen Unternehmen, Modell-Details offenzulegen oder Dritte Prüfstellen einzurichten. Aber beide Ansätze haben ihre Probleme: Die Offenlegung von Details kann Geschäftsgeheimnisse gefährden, und bei Dritten muss man den Mittelsmann vertrauen. ☞ Was Inference macht, ist, dieses Problem mit mathematischen Mitteln zu lösen. Ihr Proof of Inference-Protokoll kann Null-Wissen-Beweise erzeugen – man muss die internen Logiken des Modells nicht sehen, kann aber verifizieren, dass diese Ausgabe tatsächlich von diesem Modell bei diesem Input berechnet wurde. > Der größte Wert dieser Sache liegt darin, dass sie unter der Prämisse der "minimalen regulatorischen Belastung" eine unwiderlegbare Vertrauensschicht zu den AI-Ausgaben hinzufügt. Man überlege, Trumps Verordnung will einen "minimalen Rahmen" auf Bundesebene schaffen, aber wie wird das konkret umgesetzt? Wenn Unternehmen proaktiv mathematisch verifizierbare Beweise liefern können, die zeigen, dass ihre AI nicht manipuliert wurde und die Ausgaben ehrlich sind, dann ist es für die Regulierungsbehörden nicht notwendig, tief in die Black Box zu schauen. > Das ist der kostengünstigste Weg zur Compliance für Unternehmen und das effizienteste Regulierungsinstrument für die Regierung. Deshalb ist die AI-Verordnung tatsächlich ein Vorteil für Inference!