In diesem Jahr ist Privatsphäre eines der heißesten Themen in der Kryptowelt. Die SEC hat für den 15. Dezember eine Runde Tisch zur Privatsphäre und Finanzüberwachung angesetzt, Zcash hat in den letzten Monaten stark zugelegt; Tether hat aufgrund von Regulierungs- und Kostenproblemen Uruguay verlassen, und Begriffe wie "globale Compliance" und "Datenschutz" sind plötzlich wieder im Mittelpunkt des Marktes. In einer Zeit, in der KI-Inhalte überall verbreitet sind und Roboter allgegenwärtig sind, wird der Unterschied zwischen Worldcoin und Billions noch deutlicher. Die Denkweise von @worldcoin ist sehr schwergewichtig: Iris-Scans, Hardware-Implementierung, irreversible biometrische Daten. Die Technologie ist tatsächlich an der Spitze, aber die Kosten für die Privatsphäre sind zu hoch, und in vielen Ländern kann sie einfach nicht umgesetzt werden. @billions_ntwk hingegen geht es viel leichter: Es werden keine biometrischen Informationen verwendet, sondern nur Smartphones und Zero-Knowledge-Proofs zur Verifizierung. Daten werden nicht weitergegeben, die Privatsphäre bleibt geschützt, und es kann weltweit direkt compliant erweitert werden. Die Richtung ist klar: Worldcoin kann nur "Menschen" verifizieren; Billions kann Menschen verifizieren und auch KI. In einer Zeit, in der Inhalte, Transaktionen und soziale Interaktionen von Robotern überflutet werden, scheint eine Lösung, die beide Identitätsprobleme gleichzeitig löst, der Weg zu sein, der in Zukunft wirklich skaliert werden kann. Worldcoin entwickelt ein Produkt zur Verifizierung von Menschen, Billions baut ein Netzwerk für zukünftige Privatsphäre auf. Der Trend drängt voran: Je schneller die KI, desto wichtiger wird die Identität; je strenger die Regulierung, desto wertvoller wird die Privatsphäre.