Chinesischer Spionagefall: Überparteiliche Einigung, dass der Regierungsminister von seiner eigenen Partei in die Irre geführt wird. @DanJarvisMBE ist ein respektierter Minister und Abgeordneter, aber er wird von seiner eigenen Regierung im Stich gelassen. Er behauptet, dass das Fallrecht Spionageverfahren erschwert hat. Doch die konservative Führerin Kemi Badenoch und die Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, die Labour-Abgeordnete Emily Thornberry, sagen beide, dass es sie einfacher gemacht hat. Der Zusammenbruch des chinesischen Spionagefalls verlangt nach echten Antworten. Hier ist der Austausch im Parlament von gestern. Sie urteilen: Sicherheitsminister Dan Jarvis gestern: „Was sich geändert hat, ist die Einschätzung des Fallrechts durch die CPS. Der DPP hat erklärt, dass in einem separaten Fall – Crown v. Roussev – das Oberste Gericht über die Schwelle für die benötigten Beweise zur Anklage entschieden hat.“ Kemi Badenoch: „Der Minister bezog sich auf R v. Roussev. Dieser Fall im letzten Jahr hat es einfacher gemacht, Anklage zu erheben, nicht schwieriger.“ Emily Thornberry, Labour-Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten: „Es scheint, dass es jetzt Fallrecht gibt, das besagt, dass ein Feind eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt. Offen gesagt, scheint das ein niedrigerer Test zu sein, nicht ein höherer Test.“ Der Minister muss zurückgehen, kritische Fragen stellen, alle Dokumente freigeben und mit Antworten ins Haus zurückkehren.