Die "Ertragsbeteiligungs"-L2-Ökosystem-Experiment, das die Grenzen des Ink Chain Governance Tokens überschreitet @inkonchain Der kürzlich in Vorbereitung befindliche Ink Chain versucht, das chronische Problem der bestehenden Layer-2 (L2) Projekte, nämlich "fehlende Token-Nutzbarkeit", direkt anzugehen. 1. Die Grenzen des governance-zentrierten Modells und der Skepsis des Marktes Bestehende L2-Projekte wie Arbitrum und Optimism haben trotz einer starken technischen Basis Schwierigkeiten, da die Verwendung des Tokens auf "Governance-Abstimmungen" beschränkt ist, was zu Problemen bei der Wertsteigerung führt. Dies hat zu Kritik geführt, dass sie den Investoren keinen praktischen Wert über die bloße Ermächtigung hinaus bieten, und der Markt gewährt einfachen Governance-Token keine hohen Prämien mehr. 2. Die Kernstrategie des Ink Chain: "Integrierte Ertragsverteilung"-Flywheel Der differenzierende Punkt des Ink Chain liegt in der Art und Weise, wie es die wichtigsten dApps (dezentralen Anwendungen) im Ökosystem mit der Token-Ökonomie kombiniert. Anstatt die Ausgabe einzelner Tokens zu vermeiden und die Liquidität durch die Ausgabe von Tokens durch einzelne dApps zu streuen, wird dies auf Kettenebene integriert verwaltet. Ertragsrückführungsstruktur: Es scheint, dass ein Mechanismus aufgebaut wird, um die Protokollerträge, die in jeder dApp generiert werden, direkt an INK-Token-Inhaber zu verteilen oder zur Wertsteigerung zu verwenden. Durch den Flywheel-Effekt kann der Ertrag den Wert des Tokens steigern, und der gestiegene Wert kann wiederum starke Liquidität und Nutzer anziehen, was eine positive Rückkopplungsstruktur zur Erweiterung des Ökosystems schafft. Ob dieses ertragsbeteiligungsorientierte L2-Modell der Retter des gesamten Marktes sein wird, bleibt abzuwarten, aber es gibt Herausforderungen wie regulatorische Risiken und den Wunsch nach eigenständigem Wachstum der einzelnen dApps, die gelöst werden müssen. Doch an diesem Punkt, an dem bereits bewiesen ist, dass man nicht nur mit einfacher Governance überleben kann, scheint der Versuch des Ink Chain ein bedeutendes Beispiel für die evolutionäre Richtung der L2-Token-Ökonomie zu sein. Nur Ketten, die tatsächliche Cashflows generieren, haben meiner Meinung nach die höchste Wahrscheinlichkeit, in der nächsten Aufwärtsbewegung die wahren Akteure zu sein. *Es scheint wertvoll zu sein, die spezifische Ertragsverteilungsformel des Ink Chain zu veröffentlichen und eine präzise Bewertungsanalyse anhand der On-Chain-Daten der anfänglichen Partner-dApps durchzuführen.