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Wir vergleichen, wie Menschen und LLMs Urteile über sieben epistemologische Phasen bilden.
Wir heben sieben Bruchlinien hervor, Punkte, an denen Menschen und LLMs grundlegend divergieren:
Die Grounding-Bruchlinie: Menschen verankern Urteile in perceptuellen, verkörperten und sozialen Erfahrungen, während LLMs nur von Text ausgehen und Bedeutung indirekt aus Symbolen rekonstruieren.
Die Parsing-Bruchlinie: Menschen analysieren Situationen durch integrierte perceptuelle und konzeptionelle Prozesse; LLMs führen eine mechanische Tokenisierung durch, die eine strukturell bequeme, aber semantisch dünne Darstellung liefert.
Die Experience-Bruchlinie: Menschen verlassen sich auf episodisches Gedächtnis, intuitive Physik und Psychologie sowie erlernte Konzepte; LLMs verlassen sich ausschließlich auf statistische Assoziationen, die in Einbettungen kodiert sind.
Die Motivation-Bruchlinie: Menschliche Urteile werden von Emotionen, Zielen, Werten und evolutionär geprägten Motivationen geleitet; LLMs haben keine intrinsischen Präferenzen, Ziele oder affektive Bedeutung.
Die Kausalitäts-Bruchlinie: Menschen argumentieren mit kausalen Modellen, kontrafaktischen Überlegungen und prinzipieller Bewertung; LLMs integrieren den textuellen Kontext, ohne kausale Erklärungen zu konstruieren, und verlassen sich stattdessen auf oberflächliche Korrelationen.
Die Metakognitive Bruchlinie: Menschen überwachen Unsicherheit, erkennen Fehler und können Urteile aussetzen; LLMs fehlen Metakognition und müssen immer eine Ausgabe produzieren, was Halluzinationen strukturell unvermeidlich macht.
Die Wert-Bruchlinie: Menschliche Urteile spiegeln Identität, Moral und reale Einsätze wider; LLM "Urteile" sind probabilistische Vorhersagen des nächsten Tokens ohne intrinsische Bewertung oder Verantwortung.
Trotz dieser Bruchlinien glauben Menschen systematisch zu viel an die Ausgaben von LLMs, da fließende und selbstbewusste Sprache eine Glaubwürdigkeitsverzerrung erzeugt.
Wir argumentieren, dass dies eine strukturelle Bedingung schafft, Epistemia:
linguistische Plausibilität ersetzt epistemische Bewertung und erzeugt das Gefühl des Wissens, ohne tatsächlich zu wissen.
Um Epistemia zu adressieren, schlagen wir drei komplementäre Strategien vor: epistemische Bewertung, epistemische Governance und epistemische Bildung.
Vollständiges Papier in der ersten Antwort.
Gemeinsam mit @Walter4C & @matjazperc

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