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Benzinga
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Die Ring-Abteilung von Amazon macht die Nutzung von KI nun zu einer formalen Voraussetzung für Beförderungen.
Die neue Regel, die von Ring-Gründer Jamie Siminoff eingeführt wurde, bedeutet, dass jeder im RBKS-Bereich von Amazon – Ring, Blink, Key und Services – nachweisen muss, wie er KI in seiner Rolle eingesetzt hat, um für eine Beförderung in Betracht gezogen zu werden.
Die Änderung erfolgt, während Siminoff zurückkehrt, um die Abteilung zu leiten, was Teil eines umfassenderen Vorstoßes von Amazon-CEO Andy Jassy ist, um die Startup-Mentalität des Unternehmens wiederzubeleben.
Mitarbeiter, die eine Beförderung anstreben, müssen nun Beispiele dafür anführen, wie sie KI eingesetzt haben, um die Effizienz oder den Kundenservice zu verbessern. Auch die Manager müssen nachweisen, wie sie KI nutzen, um die Produktivität zu steigern, ohne mehr Personal einzustellen.
Diese Richtlinie gilt nur für RBKS-Mitarbeiter, nicht für die gesamte Amazon-Belegschaft. Aber sie spiegelt einen größeren Trend wider: Tech-Unternehmen verknüpfen zunehmend die Nutzung von KI mit Leistungserwartungen. Shopify und Microsoft haben ähnliche KI-gesteuerte Kennzahlen für interne Rollen eingeführt.
Ring, das kürzlich KI-gestützte Videozusammenfassungen für die Haussicherheit eingeführt hat, wird zu einem Testfeld für die breitere KI-Strategie von Amazon.
Da Jassy offen anerkennt, dass KI es Unternehmen ermöglichen wird, mit weniger Mitarbeitern mehr zu erreichen, signalisiert dieser Schritt, dass es nun erforderlich sein könnte, seinen Wert bei Amazon auch durch den Nachweis seiner KI-Kompetenz zu beweisen.

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Elon Musk glaubt, dass Tesla schließlich eine Bewertung von 20 Billionen Dollar erreichen könnte, auch wenn das Unternehmen mit rückläufigen Einnahmen und Verkäufen in wichtigen Märkten konfrontiert ist.
Musk äußerte diesen Kommentar auf X, als er auf die Vorhersage des Investors Keith Fitz-Gerald reagierte und sagte: "Extreme Ausführung ist notwendig", um dieses Niveau möglich zu machen.
Der Optimismus kommt trotz eines Gewinnberichts für das zweite Quartal, der die Erwartungen nicht erfüllte. Teslas Einnahmen fielen um 12 Prozent auf 22,5 Milliarden Dollar, und die Fahrzeugverkäufe verlangsamten sich sowohl in den USA als auch in Europa. Der Anruf des Unternehmens stieß ebenfalls auf Kritik von Investoren und Analysten.
Gary Black von Future Fund nannte die Gewinnkonferenz eine Katastrophe und äußerte Bedenken hinsichtlich des nächsten erschwinglichen Modells des Unternehmens, das seiner Meinung nach nur eine kleinere Version des Model Y ist.
Dennoch bleiben einige Analysten optimistisch. Dan Ives von Wedbush hielt sein Kursziel von 500 Dollar aufrecht, was Vertrauen in Teslas langfristige Innovationspipeline signalisiert.
Während die Stimmung der Investoren gespalten ist, hängt Musks langfristige Sichtweise von Teslas Fähigkeit ab, in Bereichen wie autonomes Fahren, Robotik und Energiespeicherung aggressiv zu agieren.
Aber mit den aktuellen finanziellen Druck bleibt der Weg zu einer Bewertung von 20 Billionen Dollar steil.

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Die genauesten Analysten von Wall Street werfen einen frischen Blick auf drei hochdividenden Immobilienaktien, die jeweils über 6 Prozent Rendite bieten. Diese Namen haben aufgrund ihrer starken Cashflows, stabilen Ausschüttungen und der Analystenaktivität vor den Q2-Ergebnissen Aufmerksamkeit erregt.
Park Hotels & Resorts bietet eine nahezu 9-prozentige Dividendenrendite, aber die Analysten sind vorsichtig. Daniel Politzer von JP Morgan hat die Coverage mit einer Underweight-Bewertung und einem Kursziel von 10 $ begonnen, während Patrick Scholes von Truist die Aktie kürzlich von Buy auf Hold herabgestuft und sein Ziel auf 11 $ gesenkt hat.
RLJ Lodging Trust hat eine Dividendenrendite von 7,79 Prozent und sah ebenfalls Herabstufungen. Gregory Miller von Truist hielt eine Hold-Bewertung und senkte das Kursziel auf 7 $, während Keegan Carl von Wolfe Research die Aktie im letzten Herbst herabgestuft hat.
OUTFRONT Media rundet das Trio mit einer Rendite von 6,7 Prozent und leicht optimistischerer Stimmung ab. Jason Bazinet von Citigroup bekräftigte eine Buy-Bewertung und erhöhte das Kursziel auf 19 $, während Benjamin Swinburne von Morgan Stanley eine Equal-Weight-Bewertung hielt und das Ziel leicht auf 17 $ senkte.
Da die Q2-Ergebnisse für alle drei bald anstehen, beobachten die Investoren genau, ob diese hohen Renditen unter der Prüfung der Analysten standhalten können.

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