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Erstmals haben Forscher genau identifiziert, was römische Bauherren ihrem Beton hinzufügten, um ihn jahrhundertelang haltbar zu machen....
Auf einer unvollendeten Baustelle in Pompeji, die während des Ausbruchs des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. aufgegeben wurde, entdeckten Archäologen etwas Seltenes: Römische Betonzutaten, die vorbereitet, aber nie gemischt wurden. Dieser eingefrorene Moment offenbarte, wie römische Bauherren tatsächlich ihren Beton herstellten.
Anstatt Kalk und Wasser so zu mischen, wie wir es heute tun, kombinierten sie zuerst Branntkalk mit vulkanischer Asche und fügten dann Wasser hinzu. Die Reaktion erzeugte intensive Hitze und hinterließ winzige Fragmente reaktiven Kalks, die im gehärteten Beton eingeschlossen waren. Als später Risse entstanden und Wasser eindrang, reagierten diese Fragmente erneut und versiegelten den Schaden von innen.
Mit anderen Worten, ein Teil des römischen Betons wurde absichtlich so konstruiert, dass er seine eigenen Risse heilen kann – und das tut er immer noch fast 2.000 Jahre später.
Archäologischer Park von Pompeji
#archaeohistories

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