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EIL sagt, Brücken sind tot. Stimmt das?👇
1/ Die Ethereum Foundation hat gerade die Ethereum Interop Layer (EIL) angekündigt. Die Timeline ist überschwemmt mit "Brücken sind tot." Sie haben teilweise recht. Frontend-Brücken sind tot. Aber die Backend-Abrechnungsinfrastruktur ist gerade zur kritischsten Abhängigkeit in der Krypto-Welt geworden.
Hier ist die These für @EverclearOrg :
2/ Die Analogie: Um EIL zu verstehen, hören Sie auf, an Krypto zu denken, und beginnen Sie, an globale Lieferketten zu denken.
EIL ist der universelle Versandstandard: Ein globales System von Straßen, Versandcontainern und standardisierten Tracking-Etiketten. Es bietet das Regelwerk, das es ermöglicht, ein Paket von einer Fabrik in China zu einer Haustür in Brasilien zu transportieren, und stellt sicher, dass verschiedene Anbieter (Ketten) die gleiche "Sprache" sprechen, damit Waren zwischen ihnen bewegt werden können.
3/ Everclear ist das Netzwerk von lokalen Lagern und Verteilzentren. Während EIL die Straßen bereitstellt, sorgt Everclear für die Lagerung des Inventars, um diese Waren zu erleichtern.
Warum das wichtig ist: Ohne Everclear müssten Sie jedes Mal, wenn Sie versuchen, ein Asset von Ihrer Wallet zu übertragen, hohe Slippage zahlen aufgrund eines ineffizienten Liquiditätsnetzwerks, was die Erfahrung langsam und teuer macht.
4/ Der "Teleportations"-Fehlschluss: EIL vereint die UX, aber Wallets können Vermögenswerte nicht magisch teleportieren. Sie benötigen immer noch jemanden, der die tatsächliche Bewegung des Wertes ausführt. Crosschain-Swaps erfordern Kapitalanbieter. Das Rebalancing über L2s ist ein wirtschaftliches Problem, und es ist kein Problem mehr aufgrund von Funktionen wie Crosschain Asset Settlement. Es ist kein UX-Problem.
5/ Standardisierung ≠ Ausführung: Nur weil der logistische Standard sich verbessert (EIL), werden Lagerhäuser nicht nutzlos. Ihre Rolle wird nur klarer.
EIL übernimmt die Orchestrierung (die Anfrage). Aber wir benötigen immer noch eine massive Infrastruktur, um die Liquiditätsströme zu bewältigen.
6/ Die Inventarkrise: Wenn EIL funktioniert, explodiert das Crosschain-Volumen. Solver (Market Makers) werden täglich Millionen bereitstellen, aber am Ende mit einem Haufen Bargeld auf den falschen Chains dastehen. Ohne eine Lösung ist es langsam und teuer für die Solver, diese Liquidität manuell zurückzubewegen, was letztendlich die Endbenutzer mit höheren Transaktionskosten belastet.
7/ Einführung von Everclear: Hier fungiert Everclear als die Clearing-Schicht für Krypto. Es ermöglicht den Solvers, ihre Verpflichtungen global zu verrechnen. "Alice sendet 100 $ nach Westen, Bob sendet 100 $ nach Osten -> Niemand bewegt Geld, wir klären nur das Hauptbuch."
Es erzeugt den "Caching"-Effekt, der das EIL-Netzwerk tatsächlich erschwinglich macht.
8/ Fazit: Die Leute denken vielleicht, dass EIL mit Everclear konkurriert. Die Realität? EIL ist der Vertriebskanal, der das Volumen direkt in Everclears Abwicklungsmaschine leitet.
EIL sind die Straßen. @EverclearOrg ist die Logistik. Das eine kann nicht ohne das andere skalieren.
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