Die Erwartungen an Zinssenkungen im Jahr 2026 ziehen sich gerade zwischen zwei Logiken hin und her: Auf der einen Seite sind da die harten Daten: 📉 Das US-BIP im Q3 wächst annualisiert um 4,3 %, die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit ist erschreckend stark. 📊 BlackRock hat sich ebenfalls geäußert: Die Strategen Amanda Lynam und Dominique Bly haben in einem Bericht darauf hingewiesen, dass die Federal Reserve im Jahr 2026 voraussichtlich nur begrenzte Zinssenkungen umsetzen wird. Da in diesem Zyklus bereits 175 Basispunkte gesenkt wurden, nähert sich die Federal Reserve dem neutralen Zinsniveau. Es sei denn, der Arbeitsmarkt verschlechtert sich dramatisch, ist der Spielraum für weitere Zinssenkungen im Jahr 2026 ziemlich begrenzt. Eigentlich sollte es mit den Zinssenkungen vorbei sein, oder? Auf der anderen Seite gibt es das Machtspiel: 🏛️ Trump übt direkten Druck aus: Keine Zinssenkungen? Dann kannst du dir den Posten des Fed-Vorsitzenden abschminken. Das führt zu einem riesigen Spielparadoxon: 👉 Glauben wir den Daten? 2026 wird es höchstens eine Anpassung geben, vielleicht sogar keine Zinssenkung. 👉 Glauben wir dem "Versteher"? Die Regeln müssen gebrochen werden, um eine neue Runde der Lockerung einzuleiten. 🤔 Jungs, was denkt ihr, wie wird Powell (oder sein Nachfolger) letztendlich entscheiden? Hält er sich an die "Untergrenze" der Daten oder beugt er sich dem "Druck" für den Hut? Hinterlasst euer Skript für 2026 im Kommentarbereich 👇