Ich habe zufällig von einem Freund von dem alten Geist aus Tibet gehört. Vor meinem Besuch hatte ich keine Ahnung. Aus dem Gespräch habe ich erfahren, dass es früher einen jungen Mann namens Lao Gui gab, der mit 23 Jahren seinen Job kündigte und ein Pferd kaufte🐎. Er ritt nach Tibet und eröffnete eine Bar namens Lao Gui. Für mich sieht es nicht wie eine Bar aus, vielmehr wie ein Seelenladen. Dort liegen verschiedene Gegenstände, die von den Kunden hinterlassen wurden. Er bewacht diese Seelen seit fast 30 Jahren. Die Wände sind voller Postkarten, Liebesbriefe usw. Die Bar ist sehr klein, nur vier Tische. Die Leute, die sich verstehen, teilen sich einen Tisch und sind Freunde. Sie hören Geschichten aus allen Ecken der Welt. Mit den Worten von Lao Gui: ...