Mit dem "Erwachen" der Chinesen in Bezug auf wirtschaftlichen Druck und emotionale Beziehungen wächst der Markt für emotionale Bindungen schnell. Single-Wirtschaft: Keine Kinder wollen, einen Hund halten. Scheidungswirtschaft: Nicht wieder heiraten wollen, einen Hund halten. Seniorenwirtschaft: Die Kinder nicht belasten wollen, einen Hund halten. Die Durchdringungsrate von Haustierhaltungen in China liegt bei 23,54%. In den USA hingegen liegt die Durchdringungsrate bei etwa 70-71%, wobei 85% der Haustierbesitzer ihre Tiere als "emotionale Begleiter + Ersatz für Kinder" betrachten und 78% dies tun, um "jemanden zum Reden zu haben + jeden Tag einen Grund zu haben, nach draußen zu gehen und mit dem Hund zu spazieren und soziale Kontakte zu pflegen."