NATURE JOURNAL ZIEHT WICHTIGE KLIMASTUDIE ZURÜCK, DIE FÜR 2049 SCHÄDEN VON 38 BILLIONEN DOLLAR PRO JAHR BEHAUPTETE Die "Wissenschaft" schlägt wieder zu. Nature hat eine stark beworbene Klimastudie von 2024 des Potsdam-Instituts in Deutschland zurückgezogen, die prognostizierte, dass der Klimawandel bis 2049 jährlich 38 Billionen Dollar wirtschaftlichen Schaden verursachen und das globale BIP bis 2100 um 62 % reduzieren würde. Progressive haben sie unermüdlich gehypt. Axios nannte es eine Studie, die "ein neues Licht auf die Muster und die Schwere der wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels wirft." Sie wurde verwendet, um Vorschriften für Elektrofahrzeuge und andere kostspielige staatliche Eingriffe zu rechtfertigen. Ein Problem: die Studie war Müll. Wissenschaftler fanden heraus, dass Datenreihen "fälschlicherweise als Dezimalzahl und nicht als Prozentpunkt gedruckt wurden." Nach Korrektur der statistischen Unsicherheit wurden die Ergebnisse "statistisch insignifikant." Und hier ist der Clou: die gesamte Prognose wurde von Datenanomalien aus einem Land, Usbekistan, angetrieben, wo die Wirtschaftsdaten von 1995-1999 ungenau waren. Entfernen Sie Usbekistan, beheben Sie die mathematischen Fehler, und plötzlich ist der wirtschaftliche Schaden durch den Klimawandel nicht mehr von den Kosten des Nichtstuns zu unterscheiden. Das Netzwerk zur Begrünung des Finanzsystems, eine Gruppe von Zentralbanken, einschließlich der Federal Reserve, hatte diese Junk-Studie bereits in ihre Klimastresstests integriert. Die Fed zog sich im Januar aus diesem Netzwerk zurück. Warum haben die Peer-Reviewer offensichtliche Fehler nicht bemerkt? Konformitätsbias. ...