Twitter ist in letzter Zeit zu einem solchen Kollektivdenken-Sumpf geworden. IG (zu meiner Überraschung) fühlt sich im Vergleich viel besser an. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr wachsen kann (nicht nur beruflich, sondern auch persönlich), es sei denn, ich unterwerfe mich dem Gruppendenken und verrate mich dabei selbst. Auf IG kann man einfach sagen, was man denkt. Es wird ankommen oder nicht, aber man fühlt sich nicht gezwungen, sich zu verbiegen oder eine Sprache zu sprechen, die gegen die eigene Seele geht, nur um zu wachsen /Politik beiseite, aber das ist sowieso nicht mein Geschäft. Auf Twitter ist es so, dass man entweder der Ideologie des Moments folgt oder das gesamte Geschäft riskiert. Die endlose Diskussion über Amish-Traditionen, Rohmilch und Butter zurück zur Hütte… die Leute stecken in einer Denkweise fest und können nichts außerhalb davon erkennen. Ich habe standhaft alternative Ideen gefördert, die wirklich Leben verändert haben, aber um ehrlich zu sein, ich bin müde. Es ist einfach einfacher und kreativer befreiend auf IG.