In letzter Zeit habe ich ein paar Leute gesehen, die tilt gehen - ihre Kernpositionen bewegen sich nicht, dann beginnt irgendein zufälliger Token zu steigen und sie fühlen sich gezwungen, darin zu rotieren. Das ist normalerweise der Punkt, an dem die Dinge schiefgehen. Tilt beginnt mit einfacher Frustration - man wartet, es passiert nichts, man sieht Bewegung anderswo, und plötzlich tätigt man Trades, die man normalerweise nicht anfassen würde. Die Entscheidungsqualität sinkt schnell, sobald man versucht, "etwas geschehen zu lassen" Wenn man über die fehlende Bewegung verärgert ist, ist man viel eher geneigt, den nächsten Trade zu erzwingen. Die Realität: In zufällige Spielzüge zu rotieren, weil man sich im Rückstand fühlt, funktioniert nie, es sei denn, man hat dort tatsächlich einen Vorteil. Und wenn nicht, wird der Markt dir das sehr schnell beibringen. Wenn der Grund für den Trade Irritation oder Langeweile ist, ist das der Punkt, an dem man aufhören sollte, nicht weiter machen.