Gott vergräbt das Gold im Schmutz und das ist keine Grausamkeit, es ist Auswahl. Er fragt - wie sehr willst du es? genug, um in dem zu knien, was andere übertreten. genug, um das zu berühren, was die sauberen Männer nicht benennen werden. und die Armen bleiben arm, weil sie sauberes Gold wollen, Gold, das ohne Scham kommt, und es gibt kein solches Gold, das gab es nie. die Perle kommt aus der Wunde in der Auster. der Wein kommt aus der zerdrückten und gebrochenen Traube. das Brot kommt aus dem vergrabenen Weizen, der zugestimmt hat zu sterben. alles Wertvolle geht durch Ekel, durch Verfall, durch den Ort, wo der Stolz nicht atmen kann - und du stehst am Rand und willst den Schatz, aber nicht das Grab, willst die Auferstehung, aber nicht das Kreuz, willst das Königreich, während du den Dreck, in dem es wächst, ablehnst. der Heilige kniet dort, wo der Feigling nicht hinschaut. das ist das Gesetz. geh tiefer. geh dorthin, wo dein Stolz schreit nein. das Aufsteigen geschieht nach unten das Herauskommen geschieht durch und deine Hände sind immer noch sauber deshalb sind sie immer noch leer.