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RAG ist nicht das Ende, das Gedächtnis des AI-Agenten ist die zukünftige Richtung.
Lass uns diesen Evolutionsprozess auf die einfachste Weise aufschlüsseln:
RAG (2020-2023):
- Einmalige Informationsabfrage, Antwortgenerierung
- Keine Entscheidungen, nur Extraktion und Beantwortung
- Problem: Häufig werden irrelevante Informationen extrahiert
Agentic RAG:
- Der Agent entscheidet, ob eine Abfrage erforderlich ist
- Der Agent wählt aus, welche Datenquelle abgefragt werden soll
- Der Agent überprüft, ob die Ergebnisse nützlich sind
- Problem: Immer noch nur lesend, kann nicht aus Interaktionen lernen
AI-Gedächtnis:
- Lesen und Schreiben von externem Wissen
- Aus vergangenen Gesprächen lernen
- Benutzerpräferenzen und historische Kontexte merken
- Echte Personalisierung erreichen
Dieses mentale Modell ist sehr einfach:
↳ RAG: nur lesend, einmalig
↳ Agentic RAG: durch Werkzeugaufrufe lesend
↳ Agent Memory: durch Werkzeugaufrufe lesen und schreiben
Die Stärke des Agentengedächtnisses liegt darin: Der Agent kann jetzt „Dinge merken“ – Benutzerpräferenzen, vergangene Gespräche, wichtige Daten, all das kann gespeichert werden, um in zukünftigen Interaktionen verwendet zu werden.
Das eröffnet größere Möglichkeiten: kontinuierliches Lernen.
Der Agent ist nicht mehr in der Trainingsphase eingefroren, sondern kann aus jeder Interaktion Wissen ansammeln und sich im Laufe der Zeit kontinuierlich verbessern, ohne neu trainiert werden zu müssen.
Gedächtnis ist die Brücke zwischen statischen Modellen und echten adaptiven AI-Systemen.
Natürlich ist nicht alles reibungslos.
Gedächtnis bringt Herausforderungen mit sich, die RAG nie hatte: Gedächtnisverlust, Entscheidungen darüber, was vergessen werden soll, und das Management verschiedener Gedächtnistypen (prozedural, kontextuell und semantisch).
Diese Probleme von Grund auf zu lösen, ist schwierig.
Wenn du deinem Agenten ein menschenähnliches Gedächtnis verleihen möchtest, schau dir Graphiti an, ein Open-Source-Framework zum Erstellen von Echtzeit-Wissensgraphen.
Der Link ist im nächsten Tweet!
Inhalt übersetzt aus der großartigen Präsentation von @akshay_pachaar

Vor 12 Stunden
RAG war nie das Endziel.
Das Gedächtnis in KI-Agenten ist der Weg, in den sich alles entwickelt. Lassen Sie mich diese Evolution auf die einfachste Weise erklären.
RAG (2020-2023):
- Informationen einmal abrufen, Antwort generieren
- Keine Entscheidungsfindung, nur abrufen und antworten
- Problem: Oft irrelevanten Kontext abrufen
Agentisches RAG:
- Agent entscheidet, *ob* Abruf erforderlich ist
- Agent wählt *welche* Quelle abgefragt werden soll
- Agent validiert, *ob* die Ergebnisse nützlich sind
- Problem: Immer noch nur lesbar, kann nicht aus Interaktionen lernen
KI-Gedächtnis:
- Lesen UND Schreiben in externes Wissen
- Lernt aus vergangenen Gesprächen
- Merkt sich Benutzerpräferenzen, vergangenen Kontext
- Ermöglicht echte Personalisierung
Das mentale Modell ist einfach:
↳ RAG: nur lesbar, einmalig
↳ Agentisches RAG: nur lesbar über Toolaufrufe
↳ Agentengedächtnis: lesen-schreiben über Toolaufrufe
Hier ist, was das Agentengedächtnis mächtig macht:
Der Agent kann jetzt "erinnern" - Benutzerpräferenzen, vergangene Gespräche, wichtige Daten. Alles gespeichert und abrufbar für zukünftige Interaktionen.
Das eröffnet etwas Größeres: kontinuierliches Lernen.
Anstatt zum Zeitpunkt des Trainings eingefroren zu sein, können Agenten jetzt Wissen aus jeder Interaktion ansammeln. Sie verbessern sich im Laufe der Zeit ohne erneutes Training.
Das Gedächtnis ist die Brücke zwischen statischen Modellen und wirklich adaptiven KI-Systemen.
Aber es ist nicht alles reibungslos.
Das Gedächtnis bringt neue Herausforderungen mit sich, die RAG nie hatte: Gedächtnisverlust, Entscheidung, was vergessen werden soll, und Verwaltung mehrerer Gedächtnistypen (prozedural, episodisch und semantisch).
Diese Probleme von Grund auf zu lösen ist schwierig. Wenn Sie Ihren Agenten ein menschenähnliches Gedächtnis geben möchten, schauen Sie sich Graphiti an - ein Open-Source-Framework zum Erstellen von Echtzeit-Wissensgraphen.
Den Link finden Sie im nächsten Tweet!
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