Die CO2-Klimanarrative bricht unter grundlegender Physik zusammen Jahrelang wurde uns gesagt, dass CO2 – ein Spurengas mit nur 0,04 % der Atmosphäre – das Klima der Erde kontrolliert. Aber eine neue Studie in Science of Climate Change deckt den Fehler auf: Die Daten stimmen nicht. - 93 % der Erwärmung befinden sich in den Ozeanen, dennoch springen ihre Temperaturen unregelmäßig und ignorieren den stetigen Anstieg von CO2. - 1963–70: Abkühlung. 1970–80: Erwärmung. Nach 2000: Stabilität. Warum? Natürliche Sonnenzyklen, Wolken und Aerosole – nicht CO2. - Satelliten- und ARGO-Daten bestätigen: Die Erde erwärmt sich, wenn die Sonnenstrahlung zunimmt. Nicht wegen eines Spurengases. Die Modelle des IPCC übertreiben die Rolle von CO2 und ignorieren die Dominanz der Sonne. Selbst die verbleibenden 25 % der Erwärmung sind unsicher – sauberere Luft (weniger Aerosole) bedeutet weniger Wolken, was ebenfalls den Planeten erwärmt. Fazit: Die Auswirkungen von CO2 sind minimal. Die Klimasensitivität wird überschätzt. Keine Apokalypse – nur natürliche Variabilität. Doch Billionen hängen von dem Mythos ab. Wer profitiert von der Angst? Die Wissenschaft ist geklärt – nur nicht so, wie sie behauptet haben.