In diesem Text wird eine wichtige Richtung für Kindred im kommenden Jahr angedeutet: Die Gründer haben mit dem Kaito-Team kommuniziert, dass sie nicht einfach nur eine Aktivität starten wollen, sondern darüber nachdenken, wie sie langfristiges kreatives Verhalten, NFT-Besitz und die tatsächliche Nutzung der Plattform in ein einheitliches Anreizsystem integrieren können. Der Fokus liegt nicht auf kurzfristiger Popularität, sondern darauf, ob es möglich ist, wirklich engagierte Teilnehmer im Ökosystem herauszufiltern. Der Wert der Kaito-Rangliste wird ebenfalls verstärkt. Sie ist nicht nur ein Ranking-Tool, sondern fungiert als eine Beziehungssfilter, der langfristige Yappers, Multi-Serie NFT-Besitzer und die echten Nutzer von Kindred miteinander verbindet. Wer langfristig investiert, wer nur vorübergehend da ist – die Unterschiede werden deutlich! Besonders bemerkenswert ist, dass Kindred den Fokus klar auf die KOLs in den oberen Rängen der Rangliste legt. Es geht nicht nur um einmalige Sichtbarkeit, sondern um engere und langfristige Kooperationsbeziehungen. Das bedeutet, dass zukünftiges Wachstum nicht nur durch die Verbreitung von Aktivitäten, sondern durch eine Gruppe von echten Produktverständnis und kontinuierlichem Output von Kreatoren und durch die Verstärkung des Ökosystems selbst erreicht wird. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kindred im Jahr 2026 eher daran arbeitet, ein langfristiges, kooperatives Wachstumsmechanismus zu entwickeln, anstatt kurzfristige Marketingaktionen zu verfolgen!