Spirituelles Lied #3: Kultivierung
Lyrics: Wir haben versucht, Gärten auf ödem Land zu pflanzen, Als nichts wuchs, gaben wir unseren Händen die Schuld. Ich pflanzte meine Wahrheit in lebligen Boden, Und wunderte mich, warum keine Wurzeln gefunden wurden. Nichts wächst ewig auf totem Boden, Bis der Sturm das Wetter neu schreibt. Der Sturm kommt nicht, um das Land zu zerstören, Er kommt, um es wieder fruchtbar zu machen. Also verfluche den Regen nicht und fürchte den Klang nicht, Sei bereit, wenn die Samen in die Erde gehen. Nicht die alten Samen, die wir aus Angst trugen, Sondern die neuen, die aus klarem Sehen geboren wurden. Wir brauchen jetzt keine lauteren Stimmen, Wir brauchen mehr Hände, die den Boden kennen. Ich folgte Bauern, die meinen Namen riefen, Bis ich lernte, dass Licht nicht nach Ruhm schreit. Der Sturm kommt nicht, um das Land zu zerstören, Er kommt, um es wieder fruchtbar zu machen. Also verfluche den Regen nicht und fürchte den Klang nicht, Sei bereit, wenn die Samen in die Erde gehen. Nicht alle Samenpflanzer sind echt, Die meisten verkaufen, was sie nicht fühlen. Die echten sitzen allein mit einer Flamme, Kein Applaus, kein geliehener Name. Bewege dich auf das stille Licht zu, das du siehst, Dort beginnt die Arbeit, langsam. Die Kultivierung für unsere Enkel. Die Kultivierung für die Menschheit. Die Kultivierung als Dienst, nicht als Belohnung. Die Kultivierung für die wiederhergestellte Freiheit. Der Sturm ist bereits auf dem Weg. Halte deine Werkzeuge. Halte deine Samen. Beginne.
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