.@andrewdoyle_com: „Wenn man sich alle verschiedenen Definitionen von Hassrede in den europäischen Gesetzbüchern ansieht, stimmen keine davon überein. Niemand weiß wirklich, was es ist.“ Das Konzept der Hassrede wird verwendet, um die Meinungsfreiheit in ganz Europa zu untergraben, argumentiert der Komiker und Schriftsteller Andrew Doyle, Autor von „Meinungsfreiheit und warum sie wichtig ist.“ „Niemand kann Hassrede definieren. Niemand weiß, was es bedeutet. Und [ja] Menschen hassen. Das ist ein Gefühl, das sich über viele, viele Jahre in uns entwickelt hat. Man kann ein menschliches Gefühl nicht mit einem Federstrich wegwünschen. Man könnte ebenso gut versuchen, gegen Neid zu gesetzlich vorzugehen. Das macht keinen Sinn“, sagt er. „Die Leute [versuchen], die Meinungsfreiheit zu beseitigen oder ihre eigenen Ausnahmen zu ziehen oder Ausnahmen herauszuschneiden. Deshalb ist der Erste Verfassungszusatz – auch wenn er ein großartiger Schutz ist – nicht unverwundbar gegen Angriffe oder Modifikationen oder Fehlinterpretationen. All das kann immer noch passieren.“ Die Meinungsfreiheit, sagt er, ist nie etwas, das gewonnen wird, es ist etwas, für das man immer kämpfen muss.