Louis B. Rosenberg hat einen lohnenswerten Aufsatz über die Entwicklung von AI geschrieben. Er behauptet, dass die anti-AI-Stimmung (dass wir an eine Wand stoßen, dass die Ausgaben von AI nur AI-Müll sind) aus unserem aktuellen emotionalen Trauerzustand (Die 5 Phasen der Trauer) resultiert: "Ich glaube, es liegt daran, dass die Gesellschaft kollektiv in die erste Phase der Trauer – die Leugnung – eintritt, über die sehr beängstigende Möglichkeit, dass wir Menschen bald die kognitive Überlegenheit gegenüber künstlichen Systemen verlieren könnten (...) und ich fühle mich auch von den Veränderungen überwältigt, die auf uns zukommen." Entgegen der allgemeinen Meinung sagt Rosenberg, dass es unklar ist, ob zukünftige AI auch sehr menschliche Eigenschaften wie Emotionen oder Kreativität annehmen könnte: "Ich betone kreativ, weil ein häufiges Thema unter AI-Leugnern die Behauptung ist, dass bestimmte menschliche Fähigkeiten niemals von Maschinen rivalisiert werden können. Die beiden Fähigkeiten, die in diesem Zusammenhang am häufigsten genannt werden, sind "Kreativität" und "emotionale Intelligenz." Leider gibt es keinen Beweis dafür, dass AI uns in diesen Bereichen nicht übertreffen wird. Tatsächlich gibt es zunehmend Beweise dafür, dass das Gegenteil wahrscheinlich wahr ist." Insgesamt hat die moderne AI alle Erwartungen übertroffen und hat gegen alle Widrigkeiten sogar Gold bei den Mathematik- und Programmier-Olympiaden im letzten Jahr gewonnen. Kurz gesagt: Der Trend wird sich fortsetzen, AI wird bis 2026 erheblich besser sein und wird alle Bereiche unseres Lebens durchdringen. Daran besteht kein Zweifel. Ich empfehle Ihnen dringend, seinen Artikel zu lesen: