Meg Jacobs' Pocketbook Politics (eine großartige Geschichte der Verbraucherpolitik in den Vereinigten Staaten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts) überzeugt mich, dass "Kaufkraft", die Preise und Löhne im Tandem betrachtet, konzeptionell überlegen ist gegenüber "Erschwinglichkeit".