Ich habe festgestellt, dass es möglicherweise die beste Investition in dein Leben ist, die Sozialisierung frühzeitig abzuschließen. Je später du anfängst, desto höher sind oft die Kosten. Heute möchte ich mit jungen Freunden darüber sprechen. Viele Menschen haben mit 30 Jahren immer noch eine "Schülermentalität". Sie verstehen die Wendungen des Berufslebens nicht, können den Druck zwischenmenschlicher Beziehungen nicht ertragen und sind unsicher, worauf sie sich stützen sollen – das ist der Vorbote der 30er-Krise! Wie kann man das ändern? Ich empfehle dir, vor deinem 30. Lebensjahr diese 4 entscheidenden Schritte zu gehen: 1. Zuerst solltest du dir einen "Lebensballast" anlegen: ein inneres Stabilitätssystem. Lass dich nicht gleich bei der ersten Herausforderung aus der Bahn werfen! Kümmere dich um die Grundlagen: Sei in der Lage, dich selbst zu ernähren, sei unabhängig von deinen Eltern und stelle deine wirtschaftliche Basis sicher. Arbeite an deiner Einstellung: Lerne, negative Emotionen selbst zu verarbeiten und nicht von der Meinung anderer abhängig zu sein. Je stabiler du bist, desto weniger kann die Welt dir etwas anhaben! Wirtschaftliche Unabhängigkeit: Egal wie niedrig dein Gehalt ist, du musst die Wege zur unabhängigen Existenz herausfinden. Spirituelle Stütze: Finde langfristige "Powerbanks" – Sport, Schreiben oder eine Gruppe zuverlässiger Freunde. Grundlegende Überzeugungen: Überlege dir, woran du glaubst, lass dich nicht leicht ablenken. Ich habe zu viele Berufseinsteiger gesehen, die bei der kleinsten Rückschlag zusammenbrechen; die Wurzel liegt in dieser Instabilität! 2. Sprich aktiv darüber, warte nicht auf deinen Mentor. Chancen kommen nicht von alleine! Sag laut, was du kannst und was du erreicht hast, zeig es, bring es nach außen. Der Arbeitsplatz, dein Freundeskreis, soziale Medien... sind alle deine Bühnen. Lass die Leute wissen: Was kannst du? Was hast du gemacht? Wie viel bist du wert? Die Gesellschaft belohnt niemals die, die still arbeiten, sondern nur die, die laut und tatkräftig sind! 3. Altruismus ist die höchste Form des "Egoismus". Sozialisierungsexperten wissen, dass "andere zu unterstützen, auch dir selbst nicht schadet". Lerne, zusammenzuarbeiten, gib angemessen nach und denke dich in andere hinein – das ist nicht schwach, sondern klug: Langfristige Beziehungen basieren darauf, dass "du für andere nützlich bist". (Natürlich ist die Voraussetzung, dass du selbst etwas zu bieten hast!) Denk mal nach, jemand, der aktiv Lücken füllt und Teamziele vorantreibt, hat doch einen breiteren Weg vor sich, oder? 4. Deine Freundlichkeit muss eine gewisse Schärfe haben. Verwechsle Reife nicht mit "jemand, der es jedem recht macht"! Du kannst sanft sein, aber nicht scharflos; du kannst nachsichtig sein, aber niemals ohne Grenzen. Den Mut haben, Nein zu sagen, klare Linien zu ziehen und die eigene Würde zu verteidigen – das ist der Pflichtkurs der Sozialisierung. Menschen mit Ecken und Kanten bleiben eher im Gedächtnis; Menschen mit Prinzipien sind es, die wirklich vertrauenswürdig sind! Denk daran: Sozialisierung bedeutet nicht, dass du jemand anderes wirst. Es gibt dir eine Rüstung, damit du in einer komplexen Welt du selbst bleiben und kraftvoll leben kannst. Lerne frühzeitig die Spielregeln der Gesellschaft – Menschen und Situationen erkennen, Ressourcen mobilisieren, Werte freisetzen. Das ist deine wahre Grundlage für persönliches Wachstum. Warte nicht, fang jetzt an!
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