Somalische gemeinnützige Organisationen haben Millionen von Steuergeldern von der schwedischen Nationalagentur für Bildung durch gefälschte Programme zur Hausaufgabenhilfe ergaunert. In Schweden bezieht sich "läxhjälp" (Hausaufgabenhilfe) auf staatlich finanzierte Programme, bei denen gemeinnützige Organisationen Fördermittel beantragen konnten, um nachmittägliche Hausaufgabenhilfe anzubieten, die hauptsächlich auf Kinder in benachteiligten Gebieten (Migrantengebieten) abzielt. Ab etwa 2020–2022 traten mehrere Skandale auf, bei denen festgestellt wurde, dass mehrere solcher Organisationen, von denen die Mehrheit von somalisch-schwedischen Personen geleitet wurde, Aktivitäten gefälscht hatten, um Millionen an Zuschüssen zu beanspruchen. Beispiele sind: - Eingereichte falsche Rechnungen für Mietkosten, Teilnehmerlisten oder Aktivitäten, die nie stattgefunden haben. - Gelder wurden für private Zwecke umgeleitet, wie z.B. Gehälter für Familienangehörige, Reisen nach Somalia, Luxuskäufe (z.B. Fernseher, Telefone) oder nicht verwandte Ausgaben. - Bemerkenswerte Fälle betrafen Organisationen wie Rajo (eine somalische Kulturvereinigung), Rinkeby kulturförening und Sveriges Unga och Vuxen Academy, die wegen Betrugs bei der Polizei angezeigt wurden). Die Betrugsoperation läuft seit vielen Jahren und hat große Gemeinschaften und ganze Clans, die in Schweden leben, einbezogen. Das Bild zeigt Journalisten von @Riksstudios, die einem Vertreter von Rajo, einer der vielen somalischen Organisationen, die schwedische Steuerzahler betrogen haben, schwierige Fragen stellen. 🇸🇪🇸🇴