🇩🇪 FAST 20 BUNDESSTAATEN KLAGEN DAS HHS ÜBER EINSCHRÄNKUNGEN BEI GENDER-ÜBERGANGSBEHANDLUNGEN FÜR MINDERJÄHRIGE Der Rechtsstreit über die Geschlechtsmedizin für Jugendliche hat sich gerade verschärft. Fast 20 Bundesstaaten haben Klage gegen das Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste (HHS) eingereicht, nachdem die Behörde eine Erklärung herausgegeben hat, die die Geschlechtsübergangsbehandlungen für Minderjährige einschränkt, und argumentiert, dass sie die Bundesbehörde überschreitet. Das Argument der Bundesstaaten: Das Bundesrecht verlangt eine Mitteilung und öffentliche Stellungnahme, bevor die Gesundheitspolitik substanziell geändert wird. Das HHS hat beides nicht getan, bevor es die Erklärung herausgab. Sie behaupten, Washington versuche, medizinische Entscheidungen landesweit ohne den Kongress zu diktieren und dabei Eltern und Landesgesetzgeber zu ignorieren. Die Erklärung warnte, dass Ärzte den Zugang zu Medicare- und Medicaid-Programmen verlieren könnten, wenn sie diese Behandlungen für Minderjährige anbieten. Das HHS hat auch zusätzliche Regeln vorgeschlagen, um die Übergangsbehandlungen für Minderjährige weiter zu blockieren, obwohl diese noch nicht Teil dieser Klage sind. Die andere Seite: Unterstützer der HHS-Maßnahme argumentieren, dass die Bundesregierung die Pflicht hat, Kinder vor irreversiblen medizinischen Eingriffen zu schützen, für die es keine langfristigen Sicherheitsdaten gibt. Mehrere europäische Länder haben diese Behandlungen bereits nach systematischen Überprüfungen eingeschränkt. Dieser Fall könnte einen bedeutenden Präzedenzfall dafür schaffen, ob Bundesbehörden das letzte Wort in der medizinischen Politik für Jugendliche haben oder ob die Bundesstaaten die Kontrolle behalten. Beide Seiten behaupten, sie schützen Kinder. Die Gerichte werden entscheiden, wer recht hat. Quelle: FOX