Gedanken des Tages, 12.10.25: Es gibt Zeiten, in denen ich mehr makroökonomisch sensibel bin, und Zeiten, in denen ich völlig makroökonomisch unempfindlich bin. Gerade jetzt stecke ich bis zum Hals in mehreren interessanten mikroökonomischen/idiosynkratischen Situationen und bin eindeutig im Zustand der makroökonomischen Unempfindlichkeit. Worüber spricht jeder wieder bei diesem Fed-Meeting?
Ich schätze, selbst idiosynkratische Namen werden immer noch von JPOWs Beta-Boot ins Spiel gebracht!
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