Echte Nützlichkeit im Web3 entsteht durch die Verbindung von Krypto-Infrastrukturen mit alltäglichen Finanzsystemen. Die neu veröffentlichten Whitepapers von xMoney für EURXM, USDXM und RONXM sind ein bedeutender Schritt in diese Richtung. Das sind nicht nur neue Ticker. Sie sind MiCA-regulierte, 1:1 fiat-gestützte Stablecoins, die direkt in bestehende Zahlungssysteme integriert werden sollen: xMoney Card, Händlerflüsse und grenzüberschreitende Abwicklung. Zuerst auf @SuiNetwork + @MultiversX für Geschwindigkeit und niedrige Gebühren, dann Erweiterung auf Ethereum. Mit laufenden Audits, regulatorischer Ausrichtung und echter Integration in die bestehende Finanzinfrastruktur sieht das nach einer der wenigen Stablecoin-Initiativen aus, die für eine tatsächliche Nutzung im Mainstream positioniert sind. Ich beobachte das genau.

Die meisten Stablecoins haben sich auf Liquidität, nicht auf Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Was xMoney anstrebt, ist das Gegenteil: digitales Geld so zu gestalten, dass es sich wie echtes Geld verhält – sofort, stabil, reguliert und direkt in Zahlungserfahrungen eingebettet, die die Menschen bereits nutzen. Wenn dies gut umgesetzt wird, schließt es eine große Lücke zwischen Krypto- und traditionellen Zahlungsnetzwerken.

Das größere Bild hier ist die Konvergenz. Wenn konforme Stablecoins in Karten, Händlerinfrastrukturen und Multi-Chain-Infrastrukturen integriert werden, kommen wir einer Welt näher, in der Benutzer nicht mehr darüber nachdenken müssen, auf welchem Netzwerk sie sich befinden - Transaktionen funktionieren einfach. 2026 könnte ein Wendepunkt für Krypto-Zahlungen in der realen Welt sein.