.@On_Veera Dieses Unternehmen verfolgt derzeit eine sehr pragmatische Strategie, ohne große Inszenierungen, sondern konzentriert sich auf ein entscheidendes Problem: den normalen Nutzern zu ermöglichen, die Blockchain auf ihrem Handy zu nutzen, ohne das Gefühl zu haben, eine Bombe zu entschärfen. Die Technologie, die sie kürzlich fördern, nennt sich Unified Access Layer. Dabei handelt es sich im Grunde darum, die Wallet-Interaktionen auf der Browserebene, das Netzwerk-Routing und die dApp-Aufrufe in einen einheitlichen Zugang zu integrieren. Du drückst einmal einen Knopf, und im Hintergrund wählt das System automatisch die Blockchain, den Knoten und entscheidet sogar, ob es sich um eine Cross-Chain-Logik handelt. Die Frontend-Seite erfordert kein Nachdenken von dir. Die Details auf der Blockchain werden selbstständig verarbeitet. Die Effizienz ist um ein Vielfaches höher als bei traditionellen mobilen Wallets. Eine weitere offensichtliche Veränderung ist, dass sie den Signatur- und Autorisierungsprozess neu strukturiert haben. Sie haben eine Schicht namens Secure Flow Validator eingeführt, die speziell überprüft, ob jede deiner Anfragen die richtige Blockchain nutzt und ob sie auf einem unsicheren RPC landet. Das ist sehr unternehmensorientiert, reduziert aber tatsächlich die Wahrscheinlichkeit, dass Neulinge auf Probleme stoßen. Aus der Perspektive der Benutzererfahrung hat Veera nicht betont, dass „du die Blockchain unbedingt verstehen musst“, sondern die Komplexität in die Infrastruktur verlagert. Die Nutzer sehen nur, dass es schneller und stabiler ist und dass es nicht explodiert, wenn man einfach drauflos klickt. Die Logik solcher Produkte ist ziemlich realistisch: Wenn Web3 skalieren möchte, muss es den Nutzern zunächst das Gefühl nehmen, dass sie mit technischen Hürden kämpfen müssen. Der nächste Schritt wird wahrscheinlich sein, dass sie weiterhin mehr Blockchains und dApps in dieselbe Ausführungsschicht integrieren, um den Zugang reibungsloser zu gestalten. #Veera @On_Veera #Cookie @cookiedotfun