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Ethereum hat früher die Datenverfügbarkeit nur durch vollständige Hard Forks skaliert. Fusaka ändert dies, indem es der Governance ermöglicht, die Blob-Kapazität anzupassen, ohne das Protokoll neu zu schreiben.
Es verwandelt den Blockraum von fest zu elastisch, verändert die L2-Ökonomie, die Wertschöpfung von $ETH und wie Daten zukünftig bepreist werden.
Hier ist die Aufschlüsselung: 🧵
● Das Pre-Fusaka-Problem
Dencun (März 2024) führte Blobs ein und senkte die L2-Gebühren um 90–95 %, wodurch Transaktionen von Dollar auf Cent sanken. Aber der Blobraum war fest: Ethereum erlaubte 3 Zielblobs und maximal 6, und eine Änderung erforderte einen vollständigen Hard Fork.
Zwei Probleme traten schnell auf:
> Blobgebühren blieben über längere Zeit bei 1 wei, was zeigte, dass der Markt die DA nicht richtig bepreiste.
> Als die Nachfrage am 30. Oktober 2025 anstieg, erreichten die Gebühren Rekordhöhen, weil die feste Blob-Obergrenze zu einem harten Limit wurde.
In der Zwischenzeit waren L2s zum wirtschaftlichen Zentrum von Ethereum geworden. Ende 2025 generierten sie etwa 73,7 % der Gebühreneinnahmen und bearbeiteten ungefähr 58,5 % der Transaktionen, wobei sie Dutzende von Milliarden über große Rollups sicherten.
Dies schuf ein klares Missverhältnis:
> Die meisten Aktivitäten hingen vom Blobraum ab,
> die Blobkapazität war an veraltete Fork-Parameter gebunden, und
> der Gebührenmarkt schwankte zwischen nahezu null und plötzlichen Spitzen.
Das ist der Hintergrund, warum der Elastizitätshebel von Fusaka wichtig ist.
● Was Fusaka tatsächlich ändert
Fusaka bringt drei große Dinge mit sich, die für diese Erzählung wichtig sind: PeerDAS, ein höheres Blockgaslimit und BPO-Forks.
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