#UniversalHealthCoverage bedeutet, dass jeder, überall, Zugang zu der benötigten Versorgung haben sollte, ohne finanzielle Belastungen. Aber der UHC-Bericht 2025 liefert einen ernüchternden Realitätscheck: Der Fortschritt stagniert, und Millionen sind weiterhin gefährdet. Lesen Sie den neuen Bericht:
Armut und schlechte Gesundheit sind eine tödliche Mischung. Jede WHO-Region hat Fortschritte bei der Ausweitung der Gesundheitsdienstabdeckung gemacht. Aber nur drei Regionen – Afrika, Südostasien und der westliche Pazifik – haben es geschafft, die finanzielle Belastung für Familien zu verringern. Heute werden 1,6 Milliarden Menschen aufgrund von Gesundheitsausgaben tiefer in die Armut gedrängt.
Die Gesundheitskosten haben 1,6 Milliarden Menschen tiefer in die Armut gedrängt und 2,1 Milliarden Menschen finanzielle Schwierigkeiten erleben lassen, während 4,6 Milliarden Menschen weltweit keinen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten haben. Gesundheitskosten sollten Menschen nicht in die Armut treiben, und wir müssen entschlossene Maßnahmen ergreifen, um #HealthForAll für alle zur Realität zu machen. Erfahren Sie mehr im neu veröffentlichten globalen Überwachungsbericht über #UniversalHealthCoverage:
Niemand sollte zwischen Medikamenten und Nahrung oder Bildung wählen müssen. Dennoch entfallen über 50 % der Gesundheitsausgaben aus eigener Tasche nur auf Medikamente. Menschen, die in Armut leben, geben einen größeren Anteil ihrer gesamten Gesundheitsausgaben für Medikamente aus. Es ist an der Zeit, in #HealthForAll zu investieren.
#UniversalHealthCoverage bis 2030 ist möglich. In den nächsten 5 Jahren müssen verbesserte Politiken: - kostenlose essentielle Gesundheitsversorgung für die Armen gewährleisten - hohe Ausgaben für Medikamente angehen - den Zugang zu Dienstleistungen für nichtübertragbare Krankheiten erhöhen - die primäre Gesundheitsversorgung stärken - sektorübergreifende Maßnahmen zur Förderung der universellen Gesundheitsversorgung vorantreiben
Immer weniger Länder haben eine sehr niedrige Abdeckung grundlegender Gesundheitsdienste, wobei die Serviceabdeckung weltweit von 54 auf 71 gestiegen ist, angetrieben durch die Kontrolle von Infektionskrankheiten. Aber der Fortschritt ist zu langsam. Wirtschaftliche, bildungsbezogene und geografische Barrieren hindern die Menschen weiterhin daran, die Gesundheitsversorgung zu erhalten, die sie benötigen. Wir müssen jetzt für #HealthForAll handeln.
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