Volatilität war unvermeidlich. Wenn es ein Bankkonto gäbe, das eine Rendite von 40 % bietet, würde es nahezu unendliches Kapital anziehen. Jeder würde es besitzen wollen. Das ist im Grunde das, was Bitcoin in den letzten 16 Jahren war. Es ist ein neues, überlegenes monetäres Asset, das über lange Zeiträume hinweg mit ~40 %+ pro Jahr gewachsen ist. Wenn der Markt dieses Wachstum sieht, strömt das Kapital hinein. Aber da Bitcoin knapp ist und die Akzeptanz in Wellen erfolgt, überschreitet der Preis oft weit über seinen langfristigen Trend hinaus. Das ist es, was parabolische Bullenmärkte schafft, die manchmal Renditen von 1.000 %+ in einem einzigen Jahr erzielen. Nach diesen massiven Bullenmärkten korrigiert der Preis [signifikant] zurück in Richtung seines langfristigen Wachstumspfades, nahe bei ~40 % CAGR. Deshalb ist Volatilität ein Symptom für schnelle Akzeptanz. Die Rückgänge selbst sind das direkte Ergebnis der Bullenmärkte, die ihnen vorausgingen. Wenn deine These ist, dass Bitcoin eine langfristige Spartechnologie ist, weil es überlegene monetäre Eigenschaften hat, und die Welt sich noch im Prozess befindet, das zu entdecken, dann sollte dich die kurzfristige Preisbewegung nicht aus deinen Coins werfen. Wenn überhaupt, schafft Volatilität die Gelegenheit, mehr zu akkumulieren.