🇮🇹 MELONI AN DIE WELT: RESPEKTIERT DIE KULTUR EUROPA'S - ODER KOMMT NICHT PM Giorgia Meloni überbrachte eine Botschaft, die nur wenige europäische Führer laut auszusprechen wagen: Wer sich entscheidet, in einem fremden Land zu leben, muss dessen Gesetze, Kultur und Traditionen respektieren. Das ist nicht radikal. Das ist gesunder Menschenverstand. Vor dem Golf-Kooperationsrat warnte Meloni vor wachsenden Bedrohungen für die europäischen Gesellschaften, nicht nur durch illegale Einwanderung, sondern auch durch radikale Ideologien, die sich weigern zu integrieren, nationale Identitäten herausfordern und die Grundlagen des Westens untergraben. Familie. Christentum. Souveränität. Das sind keine Randideen, sie sind die Grundlagen der europäischen Identität. Und seit Jahren stehen sie von zwei Seiten unter Beschuss: dem Aufstieg des islamistischen Radikalismus auf der einen Seite und der Geschlechterideologie sowie dem grenzenlosen Globalismus, die von der Linken vorangetrieben werden, auf der anderen. Melonis Botschaft ist klar: Integration ist nicht Assimilation durch den Gastgeber, sondern Anpassung durch den Neuankömmling. So überlebt eine Gesellschaft. So wird Frieden geschaffen. Nicht indem man sich jeder kulturellen Forderung beugt, sondern indem man grundlegenden Respekt für die Werte erwartet, die unsere Nationen zusammenhalten. Sie fordert keine Mauern, sondern Grenzen mit Bedeutung. Für Einwanderung, die die aufnehmende Nation respektiert und sie nicht erodiert. Für ein Europa, das aufhört, sich für seine Existenz zu entschuldigen. Eine Gesellschaft, die vergisst, wer sie ist, kann keine Stabilität bieten. Ohne kulturelle Kohäsion wird der Dialog zur Spaltung. Meloni schlägt eine Zusammenarbeit mit arabischen Nationen und einen konstruktiven Dialog vor, aber immer verankert in einem Prinzip: keine Identität, keine Zukunft. Und sie hat recht. Der Westen kann sich keine Führer mehr leisten, die flüstern. Er braucht diejenigen, die aufstehen, klar sprechen und sagen: genug.