ESTROGEN wurde als das „gute weibliche Hormon“ vermarktet. In Wirklichkeit ist es ein Schock- und Trauma-Hormon, das dein Leben durcheinanderbringen wird. 30 evidenzbasierte Möglichkeiten, überschüssiges Estrogen zu reduzieren und das hormonelle Gleichgewicht auf natürliche Weise zu fördern. Für Frauen und Männer. Lass uns loslegen! 🧵
Östrogen steigt unter Stress, bei niedriger Schilddrüsenfunktion, schlechter Leberentgiftung und hoher Exposition gegenüber endokrinen Disruptoren. Forschung zeigt, dass Östrogen als stressförderndes, anti-metabolisches Hormon wirkt und seine Effekte verstärkt werden, wenn Progesteron + Schilddrüse niedrig sind. Wir leben leider in einer zunehmend östrogenhaltigen Welt. Aber mit der richtigen Pflege können wir diese störende Umgebung überlisten.
Unterstützung der Schilddrüsenfunktion (zentrale Mechanismus zur Senkung von Östrogen) Die Schilddrüse erhöht die Fähigkeit der Leber, Östrogen zu inaktivieren und auszuscheiden, und verbessert das Verhältnis zu Progesteron und DHEA. Aufrechterhaltung angemessener Schilddrüsenhormonspiegel (es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun!) 1. Angemessene Kalorienaufnahme (kein Fasten oder Auslassen von Mahlzeiten) + Kohlenhydrataufnahme (hauptsächlich einfache Zucker wählen): stressreduzierend, schilddrüsenunterstützend, unterstützt die Produktion von schützenden Hormonen 2. Warm bleiben / chronischen Kältestress vermeiden 3. Kaffee mit Milch und Zucker (erhöht die Stoffwechselrate; senkt Prolaktin + Östrogenantagonisten) 4. B-Vitamine (B1, B2, B3, B6) unterstützen den oxidativen Stoffwechsel; Schlüsselspieler 5. Salz: stabilisiert die Nebennierenhormone, senkt Serotonin/Adrenalin BONUS: Schilddrüsenhormontherapie: T3 und T4, niemals nur T4 (z.B. Cynomel / Cynoplus; möglicherweise NDT: natürlich desiziertes Schilddrüsenhormon) Die Schilddrüse ist der primäre anti-östrogene Einfluss.
Reduzieren Sie die östrogene Belastung durch Ernährung und Umwelt 6. Vermeiden Sie Samenöle / PUFAs; sie erhöhen die Lipidperoxidation + östrogene Signalgebung 7. Vermeiden Sie Phytoöstrogene (Soja, Tofu, Tempeh, Leinsamen, Sesam usw.) 8. Vermeiden Sie Kunststoffe (BPA) 9. Vermeiden Sie Pestizide/Herbizide (wählen Sie, wenn möglich, Bio) 10. Vermeiden Sie östrogene Körperpflegeprodukte und Haushaltschemikalien 11. Vermeiden Sie orale Kontrazeptiva: synthetisches Östrogen erhöht dramatisch das gebundene Östrogen im Gewebe 12. Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum: in großen Mengen unterdrückt es die Leberfunktion und erhöht die Belastung durch die Östrogenelimination.
Verbessern Sie die Leberentgiftung von Östrogen: Die Leber ist der Hauptort der Inaktivierung von Östrogen 13. Ausreichendes tierisches Eiweiß aus Rindfleisch, Lamm, gallertartigen Teilen, Milchprodukten, Eiern, magerem weißen Fisch und Meeresfrüchten (~80–100g/Tag sind gut) 14. Gelatine / Glycin: entzündungshemmend, unterstützt die Phase II Entgiftung 15. Rohkostsalat aus Karotten: Antibiotika-Faser senkt Endotoxine und die Rückresorption von Östrogen 16. Gut gekochte Pilze: haben gezeigt, dass sie Aromatase und die Wiederverwertung von Östrogen senken 17. Kokosöl: antimikrobiell, reduziert die Endotoxinlast (großartig im Rohkostsalat aus Karotten) 18. Naringenin (Orangensaft, Marmelade): verbessert die hepatische Östrogenelimination 19. Calcium (1500 mg/Tag): senkt das Parathormon + verhindert einen stressbedingten Anstieg von Östrogen + Magnesiumsupplementierung 20. Ausreichender Zucker (reife Früchte, Fruchtsäfte, Honig, Ahornsirup, weißer Haushaltszucker, Marmeladen und Konfitüren mit sauberen Zutaten usw.): verhindert Stresshormone, die Östrogen erhöhen Endotoxine und eine schlechte Leberfunktion sind Haupttreiber der Östrogendominanz.
Senken Sie Stresshormone, die Östrogen erhöhen (Stress erhöht die Östrogensynthese im gesamten Körper). 21. Stressmanagement / positive soziale Stimulation (Verspieltheit, Neuheit, Zuneigung, Freundschaften, Gemeinschaft) 22. Kamillentee (Apigenin): anti-Aromatase, anti-Cortisol 23. Aspirin: senkt entzündliche Prostaglandine, Prolaktin und Aromatase 24. Essen Sie keine schwer verdaulichen und stressigen Dinge: rohe oder ungenügend gegarte Gemüse (außer rohem Karottensalat oder Gurken/Tomaten), Bohnen, Hülsenfrüchte sowie ungenügend gegarte oder wiedererhitzte Stärken; toxische Nicht-Lebensmittelzusätze 25. (Kleine Dosen von) Methylenblau: unterstützt die mitochondriale Atmung, senkt Stickstoffmonoxid; anti-Östrogen und Cyproheptadin: Serotonin- & Histaminblocker; senkt die Östrogensignalisierung 26. Ausreichende Lichtexposition (Sonnenlicht, Sonnenbänke, Rotlichttherapie): unterdrückt Melatonin/Prolaktin, unterstützt die Schilddrüse („Wintersickness“ wird durch wenig Licht + hohes Östrogen verursacht)
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