Kontextengineering ist für viele Menschen etwas, das man einfach durch das Anpassen eines Parameters oder das Aktivieren eines Feature-Flags erledigen kann, was sehr einfach erscheint. Naiv. Es ist tatsächlich eine architektonische Entscheidung. Wenn die Grundlagen nicht klar sind, wird selbst der beste AI-Agent versagen. Warum? Das Kontextfenster ist schnell voll, irrelevante Informationen stören die Entscheidungen, und die Systemleistung sinkt dramatisch. Der Schlüssel liegt darin: + Deine Erinnerungen zu beschneiden und zu verfeinern + Informationen selektiv zu speichern + Die Architektur an die Aufgaben anzupassen + Die Kunst des Abrufs zu meistern Das Ziel ist nicht, mehr Daten in das Kontextfenster zu stopfen, sondern ein System zu entwerfen, das das aktive Kontextfenster optimal nutzt, sodass wichtige Informationen leicht zugänglich sind, während andere Inhalte elegant entladen werden. Möchtest du mehr über Kontextengineering erfahren? Du kannst dir dieses kostenlose E-Book ansehen: