L2 hat sich als völlig gescheitert erwiesen Zunächst einmal ist L2 bis jetzt immer noch das umkämpfteste Terrain, mit bereits offiziell gestarteten Projekten wie Arbitrum, Optimisum, Starknet, ZKSync, Base usw., ganz zu schweigen von den noch nicht gestarteten Projekten wie MegaETH, Azetc, INK, die ebenfalls ein Auge auf das L2-Geschäft geworfen haben. Zweitens muss L2 im Jahr 2026 auch mit modernen, schnellen EVM1 konkurrieren, wobei es unter den gleichen schnellen Bedingungen noch dezentraler werden muss. Drittens hat das Ethereum-Hauptnetz durch mehrere Upgrades kontinuierlich seine Gasgebühren gesenkt und die Gebühren erhöht, die L2-Nutzer zahlen müssen. Der Wettbewerb zwischen dem Hauptnetz und den L2-Spielern ist intensiver als je zuvor. L2 scheint nicht mehr so kosteneffizient zu sein. Und Ende 2025 scheinen die Leute auch klarer zu werden: Es spielt anscheinend keine Rolle, ob L1 oder L2 wichtiger ist, sondern wer neue Spielmodi entwickeln kann und wer neue Spieler in Web3 integrieren kann. Die Diskussion darüber, welche großen Blockchains schneller sind, ist in Wirklichkeit nicht von großer Bedeutung und wird sogar nebensächlich.