JUST VERÖFFENTLICHT: Die neue Umfrage von FIRE zeigt, dass 9 von 10 College-Studenten glauben, dass "Worte Gewalt sein können." Dies geschieht im Nachgang zur Ermordung von Charlie Kirk, einem verheerenden Akt realer Gewalt – dennoch betrachten viele Studenten Sprache selbst als gefährlich.
2/ Wenn sich das Verhalten der Studierenden ändert, wird der abschreckende Effekt auf dem Campus immer schwerer zu ignorieren. Die Studierenden ziehen sich von Klassendiskussionen und öffentlichen Veranstaltungen zurück, weil sie Angst vor den Konsequenzen haben. Eine Kultur des Schweigens und der Angst macht niemanden sicherer.
3/ Die Ergebnisse zeigen auch wachsende Gräben zwischen liberalen und konservativen Studierenden hinsichtlich zensorischer Taktiken und der Toleranz gegenüber kontroversen Rednern. Die Einstellungen und Verhaltensweisen auf dem Campus werden zunehmend durch Ideologie geprägt.
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