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Boop.Fun leading the way with a new launchpad on Solana.
Unglaubliche Neuigkeiten
Menschen könnten 430 Jahre leben, neue Forschungen deuten darauf hin.
Ein neues Langlebigkeitsmodell zeigt, was uns wirklich zurückhält.
Somatische Mutationen könnten still und heimlich unsere Lebensspanne halbieren. Ein neues Modellierungsframework legt nahe, dass:
"Fundamentale Asymmetrie zwischen den Organen: postmitotische Zellen wie Neuronen und Kardiomyozyten wirken als kritische Engpässe für die Langlebigkeit, wobei somatische Mutationen die mittlere Lebensspanne von einer theoretischen, nicht alternden Basislinie von 430 Jahren auf 169 Jahre reduzieren."
Verschiedene Organe altern völlig unterschiedlich.
Postmitotische Zellen (Neuronen, Herzmuskelzellen) werden zu den ultimativen Engpässen. Selbst kleine Mutationen summieren sich und drücken ihre Grenzen, wodurch die potenzielle Lebensspanne auf 169 Jahre sinkt.
Proliferierende Gewebe (wie die Leber) könnten tausende von Jahren überdauern, indem sie beschädigte Zellen endlos ersetzen.
Setzt man alle Organe zusammen, sagt das Modell eine menschliche Lebensspanne von 134–170 Jahren voraus, was ungefähr doppelt so viel ist wie das, was wir jetzt haben.
Die Quintessenz?
Somatische Mutationen sind ein bedeutender Treiber des Alterns.

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